Teilnehmen

Foto: Klaas Grensemann, Kloster Bursfelde

Wer kann mitmachen?
Mitmachen können junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 27 Jahren. Zum Zeitpunkt des Starts der ersten Kurseinheit muss das 18. Lebensjahr vollendet sein.

Welche Voraussetzungen sind für mich zur Teilnahme wichtig?
Du musst Lust haben, dich auf das Projekt und die verbindliche Teilnahme an allen vier Kurseinheiten eines Durchgangs einzulassen. 

In deiner Anmeldung zur Teilnahme beschreibst du in ein paar persönlichen Zeilen, warum du gerne im Projekt mitmachen möchtest.

HIER KANNST DU DICH DIREKT ONLINE ANMELDEN!

Was bedeutet die Teilnahme zeitlich und wie hoch sind die Kosten?

  • Das Projekt umfasst pro Durchgang vier Kurseinheiten.
  • Pro Kurseinheit beträgt die Teilnahmegebühr 25,-Euro, also insgesamt nur 100,- Euro. Der Kursbeitrag wird fällig mit Zusendung einer Bestätigung, dass du einen Platz im Kurs erhalten hast und wird per Rechnung vom Geistlichen Zentrum eingefordert. 

Wann erfahre ich, ob ich einen Platz im Klosterprojekt bekommen habe?

  • Insgesamt stehen pro Jahrgang (z.B. 2020-2021) 12 Teilnehmenden - Plätze zur Verfügung.
     
  • Nach Sichtung der eingehenden Anmeldungen durch das Leitungsteam erhältst du zeitnah eine Nachricht, ob du dabei bist.
     
  • Mit der dann verschickten Teilnahmebestätigung erhältst du alle weiteren Informationen zum Projekt.
     
  • Das Online-Formular für die Anmeldung zum 2. Durchgang (2022/2023) ist ab sofort freigeschaltet!

Inspiriert durch die Community of St. Anselm, London

Das KlosterProjekt im Kloster Bursfelde ist inspiriert durch die Community of St. Anselm der angelikanischen Kirche von England.

Die Community wurde 2015 vom Erzbischof von Canterbury - The Most Rev Justin Welby - gegründet.

Seitdem sind über 100 junge Menschen aus verschiedenen christlichen Konfessionen aus vielen Ländern der Welt Teil der Gemeinschaft.

Erzbischof Justin Welby sagt dazu: 
„Ich habe die Community of St. Anselm gegründet, um jungen Menschen eine tiefgreifende Erfahrung des Gebets, des Dienstes und des Lebens in der Gemeinschaft zu vermitteln. Es war eine transformative Erfahrung für diejenigen, die teilgenommen haben - und für diejenigen von uns, die neben der Gemeinschaft beten, leben und arbeiten. "