Hubertusmesse am 4. November, 19 Uhr, Klosterkirche Bursfelde

Nachricht 10. September 2023

Jagdhornbläserchor der Forstlichen Fakultät Göttingen unter der Leitung von Andreas Buck-Gramcko

Hubertusmesse am 4. November um 19 Uhr im Kloster Bursfelde

Alljährlich erklingen rund um den Hubertustag in der ersten Novemberwoche die Hörner des Jagdhornbläserchores der Forstlichen Fakultät Göttingen im Rahmen festlicher Gottesdienste. In diesem Jahr laden die Bläser und das Kloster Bursfelde zum 38. Mal zur Hubertusmesse im Raum Göttingen ein:

  • Sonnabend, 04.11.2023 um 19:00 Uhr in der Klosterkirche Bursfelde

In herbstlich bunter Kirche und bei Kerzenschein führt Pastor Klaus-Gerhard Reichenheim durch den Gottesdienst. Dazu erklingen die Parforcehörner des Jagdhornbläserchores. Diese Naturjagdhörner haben keine Ventile, sodass die Tonhöhe allein durch die Spannung der Lippen bestimmt wird. Der Bläserchor trägt in diesem Jahr Stücke von Albert Sombrun (1870-1922), Charles Tyndare (1858-1921), Jules Cantin (1874-1956) und Gustave Rochard (1866-1924) vor.

Die Hubertusmesse geht zurück auf eine Legende um den Heiligen Hubertus, des Schutzpatrons der Jäger und Schützen. Dieser führte in seiner Jugend ein vergnügungssüchtiges Leben und war als wilder Jäger bekannt. An einem Sonntag erschien ihm auf der Jagd ein weißer Hirsch mit einem Kreuz zwischen den Geweihstangen, der ihn ermahnte, von seinem bisherigen Leben abzulassen und sich zum Christentum zu bekennen. Hubertus gehorchte dieser Aufforderung und wirkte fortan als Missionar. Die musikalische Hubertusmesse entwickelte sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts

Die Bläserinnen und Bläser des Jagdhornbläserchores laden alle Freunde und Interessierte ganz herzlich zur diesjährigen Hubertusmesse ein!

Die Hubertusmesse im Kloster Bursfelde

Die Hubertusmesse geht zurück auf eine Legende um den Heiligen Hubertus, des Schutzpatrons der Jäger und Schützen. Dieser führte in seiner Jugend ein vergnügungssüchtiges Leben und war als wilder Jäger bekannt. An einem Sonntag erschien ihm auf der Jagd ein weißer Hirsch mit einem Kreuz zwischen den Geweihstangen, der ihn ermahnte, von seinem bisherigen Leben abzulassen und sich zum Christentum zu bekennen. Hubertus gehorchte dieser Aufforderung und wirkte fortan als Missionar. Die musikalische Hubertusmesse entwickelte sich erst im Laufe des 19. Jahrhunderts

  • Die Bläserinnen und Bläser des Jagdhornbläserchores laden alle Freunde und Interessierte ganz herzlich zur diesjährigen Hubertusmesse ein!